Projekte

Die Projekte von Teddy Schwarzohr

Projekt „Dornröschen“:

Mit diesem Projekt beginnt Teddy Schwarzohr eine Kooperation mit dem Kinderrehabilitationszentrum REKIZ von Prof. Dr. Sperl in Salzburg. Es geht in erster Linie um den Ausbau der Anzahl der Rehabilitationsbetten für Kinder und die Beschaffung von wichtigem Hilfs- und Trainingsmaterial.

Projekt „Prinzessin Daisy“:

Das Mädchen hat einen ein, den gesamten Rücken, von der Schulter bis zum Gesäß reichendes Muttermal („Tierfellnävus“), das mit dunklen kurzen Haaren dicht bedeckt ist. Die plastische Korrekturoperation wurde nur anfangs vom Sozialsystem übernommen. Drei weitere Operationen sind erforderlich, um die Narben zu beseitigen.

Projekt „Lilli-Fee“:

Es handelt sich um ein Mädchen, deren alleinerziehende Mutter von einer bösartigen Erkrankung bedroht ist. Wir versuchen für Mutter und Kind möglichst viel gemeinsamer Zeit zwischen den Therapien zu ermöglichen, daher bezahlen wir bei den diversen Rehabilitationsaufenthalten die Kosten für das Kind, damit die vielen gemeinsamen Abenteuer und bleibende Erinnerungen, Mutter und Kind die Kraft geben, die bedrohliche Erkrankung zu besiegen.

Projekt „Pinocchio“:

Ein glückliches Ehepaar freut sich besonders auf die Geburt der Zwillinge. Aber es sollte anders kommen.

Zwei Söhne werden geboren, doch die Mutter überlebte die Geburt nicht. Bald nach der Geburt stellt sich heraus, dass beide Kinder eine schwere Behinderung haben. Mittlerweile hat die Oma das Sorgerecht für die Kinder.

Wir versuchen gerade spezielle Therapien, die den Kindern, die sowohl spastische Lähmungen als auch epileptische Krampfanfälle meistern müssen zu finanzieren. Außerdem ist es dringend notwendig, eine Kinderbetreuung zu finanzieren, damit die Oma entlastet wird und selbst vor dem Zusammenbruch bewahrt wird.

Projekt „Rusalka“:

Wir fördern junge Mädchen, die selbst viel zu früh zur „minderjährigen Mutter“ wurden, damit sie die Schule abschließen und einen Beruf erlernen können, um für sich und ihre Kinder eine faire Zukunft zu sichern.


Teddy Schwarzohr Haus in Linz:

Bildergebnis für herzkinder

Wir schaffen Wohnraum unmittelbar beim Linzer Landeskrankenhaus, damit Familien von Kindern mit Herzfehlern in der Zeit nach der Operation 5 Minuten von der Klinik entfernt wohnen können, und auch Geschwisterkinder versorgt werden und die Eltern sich im Spital abwechseln können.

Dieses Projekt ist eine Kooperation mit Herzkinder Österreich und besonders mit Michaela Altendorfer, die die Präsidentin des Vereins ist.


Bei der Kooperation mit der mobilen Kinderkrankenpflege und deren Präsidentin Gabriele Hintermayer übernimmt Teddy Schwarzohr die Selbstbehalte, die Eltern für die Betreuung ihrer schwer kranken Kinder nicht aus dem Sozialsystem abgedeckt bekommen.